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SELBSTMORD

Suizid (von neulateinisch suicidium aus caedium = Tötung und sui = seiner selbst (Genitiv), also sui caedium = Tötung seiner selbst) bzw. Selbsttötung, Selbstmord oder Freitod ist das willentliche Beenden des eigenen Lebens: sei es durch beabsichtigtes Handeln oder absichtliches Unterlassen, z. B. lebenswichtige Medikamente, Nahrungsmittel oder Flüssigkeit nicht mehr zu sich zu nehmen. Das Wort „Suizid“ wird in der modernen Wissenschaftssprache bevorzugt, während der sprachgebrauchlich bekanntere Ausdruck „Selbstmord“ als Lehnübersetzung bereits im 17. Jahrhundert ebenfalls aus „suicidium“ entstand.[gd 1]

Mit dem Suizid befassen sich Wissenschaften wie die Psychiatrie, Psychologie, Soziologie, Philosophie, Theologie und die Rechtswissenschaft. Als eigenständige Wissenschaft, die sich mit dem Suizid besonders aus psychiatrisch-medizinischer Sicht beschäftigt, hat sich im 20. Jahrhundert die Suizidologie herausgebildet. Daneben gibt es praktische Ansätze zur Suizidverhütung und zur Betreuung derjenigen, die einen Suizidversuch – eine Suizid-Handlung, die nicht direkt zum Tod geführt hat – unternommen haben, sowie der Angehörigen von Suizidenten.

Von den 11.150 Suiziden in der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 2004 wurden folgende Todesursachen erfasst:

Männer griffen 2006 in 52,6 % der Fälle zu so genannten harten Suizidmethoden wie Erhängen, Erdrosseln oder Ersticken, Sturz in die Tiefe, Schienen- oder Straßensuizid und Erschießen und damit häufiger als Frauen (34,5 %), die weiche Methoden wie eine Vergiftung mit einer Überdosierung von Medikamenten etc. bevorzugten.[23]

Ausgewählte Suizidmethoden in der Schweiz, 1969–2000[26]:

  • Erhängen 25 %
  • Schusswaffen 24 %
  • Vergiftung durch feste oder flüssige Substanzen 14 %
  • Herunterstürzen 10 %
  • Ertrinken 9 %
  • Überfahrenlassen durch Zug 7 %
  • Vergiftung durch Gase 6 %
  • Schneiden, Stechen 2 %

 

Liebe dein Leben (: !




 
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