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Visual Kei
(in Fankreisen oft als VK abgekürzt) ist ein in Japan geprägter Sammelbegriff für optisch auffällige Musiker aus verschiedenen Musikrichtungen und die sie nachahmenden Fans.

Allgemein

In westlichen Ländern wird den meist männlichen, oft androgyn auftretenden japanischen Visual-Kei-Musikern häufig Homosexualität oder Transgender-Sein unterstellt. Der Gebrauch von Lippenstift, Haarstyling und weiblicher Kleidung erklärt sich jedoch einerseits aus fernöstlichen Schönheitsidealen und Kabuki-Traditionen und andererseits aus dem Bestreben, durch die Übersteigerung solcher Traditionen aufzufallen oder zu schockieren.

Visual Kei und Gothic [Bearbeiten]

Die Übernahme von modischen Elementen der Gothic-Szene führt zu der oft geäußerten Ansicht, Visual Kei stelle eine Spezialform der Gothic-Bewegung dar. Dagegen spricht jedoch vor allem der fehlende Bezug vieler Visual-Kei-Musiker zur Gothic-Musik sowie die häufige Verwendung greller Haar- und Kleiderfarben, die für das Gothic-Umfeld unüblich sind.

Bei Visual Kei handelt es sich im Gegensatz zur Gothic-Subkultur um ein rein äußerliches Erscheinungsbild. Meist fehlt der der Gothic-Bewegung zugerechnete individuelle Ausdruck der inneren Einstellung von Weltschmerz, (Todes-)Sehnsucht, Düsterromantik und Interesse an Mystischem und Okkultem, weshalb sich die Gothic-Kultur in Japan gegen Visual Kei und insbesondere gegen die in der Visual-Kei-Szene vorhandenen Nachahmungstendenzen deutlich abgrenzt.[2]

Visual-Kei-Szene im Westen [Bearbeiten]

Ursprünglich in den 1990er-Jahren in Japan entstanden und im eigenen Land eine Randerscheinung, findet die Visual-Kei-Szene etwa seit dem Jahr 2000 weltweit zunehmend Anhänger. Mittlerweile wird sie auch in Musik- und Jugendzeitschriften vermarktet.

Die westliche Visual-Kei-Szene besteht zum großen Teil aus jungen Frauen, die überwiegend über Manga, Anime und japanische Populärmusik (J-Pop, J-Rock) mit der Szene in Kontakt kommen. Hauptmedium ist dabei das Internet. Deutschsprachige Anhänger der Szene bezeichnen sich selbst als „Visuals“ oder „Visus“.

Aussehen [Bearbeiten]

Oft wird dem Outfit der jeweiligen Lieblingsband nachgeeifert. Die Kleidung ist meist selbst genäht und zusammengestellt, was sehr zeit- und kostenintensiv sein kann. Dazu kommen häufig auch Applikationen wie Sicherheitsnadeln, Aufnäher und Buttons, Haaraccessoires, Lack und Leder, bunte Kontaktlinsen, Extremfrisuren, bunte Knöpfe und Haarspangen sowie viel Schminke.

Aufgrund von teilweise ähnlichen Accessoires und Haarstylings können Visus mit Emos verwechselt werden.

Treffen 

Die wichtigste öffentliche Aktivität der Szenemitglieder ist der Besuch von Visual-Kei-Treffen („ViT“), seltener auch von Anime-Conventions. Bei solchen Gelegenheiten veranstalten sie u. a. Outfit-Wettbewerbe, Fotoshootings und gegenseitige Eintragungen in Freundesbücher (Con-Hons).Im Gegensatz zu Anime-Conventions, die oft überregionale, teilweise auch kommerziell organisierte Treffen von Manga- und Anime-Fans sind, sind Visual-Treffen privat organisiert und lokal begrenzt. Eines der größten Visual-Treffen im deutschsprachigen Raum ist das „Kölner Visual-Treffen“ (KöViT) mit mehr als 300 Besuchern



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http://www.mookychick.co.uk/images/style/visual_kei16.jpg

http://s.bebo.com/app-image/8111586421/5411656627/PROFILE/i.quizzaz.com/img/q/u/08/09/06/visual_kei.jpg
 

 
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